THE
EDGE OF SEASON

"... die Scheibe mit ihrer Mischung aus Jazz-Standards,
Popsongs und Eigenkompositionen ist rundum gelungen: gleich die
Eröffnung mit "Every damn season" hat ein flott swingendes Unisono von
Scat und Gitarre und geht ins Ohr wie ein Standard. Das sehr soulige
Arrangement gewinnt selbst einem so ausgelutschten Song wie
"Summertime" einige frische Seiten ab, und bei "No moon at all" und
"Autumn in New York" zeigen die beiden die hohe Schule der
Jazzballade..."
(Westfälischer Anzeiger 06.12.02)
"... die zumindest nicht alltägliche Kombination
Akustikgitarrist/Sängerin entpuppt sich nämlich schnell als eine
Symbiose der ungeahnten Möglichkeiten. Hier spielen nicht nur zwei
Musiker miteinander, hier verschmelzen zwei Klangformen zu perfektem
Vollblut-Jazz. Selbst vermeintliche "Jugendsünden" wie der Beatles-Hit
"Here comes the sun" bekommen plötzlich wieder mitreißenden Charme. Vom
Jazz-Klassiker "Summertime" gar nicht zu reden - so fetzig hat man
Gershwins Ballade jedenfalls selten gehört..."
(Lübecker Nachrichten 10/11.11.02)
"... eine strahlende, glockenhelle Stimme und eine akustische
Gitarre - das reicht aus! Christiane Weber... und Eddie Nünning
machen als To be Two mit dieser Kombination eine wundervolle Musik...
Einen enormen Spielraum für Interpretationen...demonstrieren sie erneut
eindrucksvoll...und...malen farbenreiche, stimmungsvolle Bilder."
(Aachener Zeitung 22.11.02)
" Schon die Vorgänger-CD "Everything" zeigte, wie einfühlsam die
Vokalistin Christiane Weber und der Gitarrist Eddie Nünning miteinander
Standards im kammermusikalischen Duo zum Leben erwecken können. Der
Nachfolger führt unter dem programmatischen Schwerpunkt "Jahreszeiten"
den eingeschlagenen Weg fort und das Konzept gleichzeitig voran.
Jazzklassiker wie "Spring can really hang you up the most", "Autumn in
New York" und - wie auch anders - "Summertime" stellt das Duo neben
Pop-Klassiker wie "Here comes the sun" von George Harrison oder Stevie
Wonders "You are the sunshine of my life".
Ausserdem präsentiert das Duo diesmal auch drei eigene Songkleinodien.
Abgenudelte Standards oder auf Kommerz schielende Popanbiederung findet
sich hier zu keiner Sekunde. Das Duo bettet die 14 Stücke in einen
kompakten Duosound und lässt nie Zweifel aufkommen, dass Tori Amos´
"Winter" und "My funny Valentine" schon immer darauf gewartet haben,
gleichberechtigt in einer Setlist aufzutauchen.
Bei To Be TWO wird keine Sängerin von einem Gitarristen begleitet, hier
sprechen zwei Musiker mit einer Stimme. Nünning schafft den Spagat
zwischen schlanken Gitarrenarrangements und zupackendem Solosound.
Keine Note ist zuviel, kein Spannungsbogen bricht ab. Weber ist eine
einfühlsame und technisch makellos vortragende Geschichtenerzählerin.
Ihre Stimme ist sowohl klar wie geheimnisvoll. Glückwunsch dem Duo
speziell zu zwei stillen Höhepunkten: die lyrische Schönheit des
unscheinbaren Pete- Townshend-Stücks "Blue, Red and Grey" funkelt
hinter einer schlichten Fröhlichkeit. Zum Abschluß ist man wieder
"Home". Auf diese einfühlsame Nünning/Weber-Ballade wären Kollegen wie
James Taylor oder Carole King stolz. Eine CD für jede Jahreszeit."
(Jazzpodium Nr.4/03)
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- Every Damn' Season
(Eddie Nünning/Christiane Weber)
- Here Comes The Sun
(George Harrison)
- Spring can Really Hang You Up The Most
(Tommy Wolf/Fran Landesmann)
- Summertime
(George Gershwin)
- You Are The Sunshine Of My Life
(Stevie Wonder)
- So Far Away
(Carole King)
- Blue, Red And Grey
(Peter Townshend)
- Salt Water
(Eddie Nünning/Christiane Weber)
- Autumn In New York
(Vernon Duke)
- No Moon At All
(Reed Evans/Dave Mann)
- Winter
(Tori Amos)
- My Funny Valentine
(Richard Rogers/Lorenz Hart)
- Seasons Of Love
(Jonathan Larson)
- Home
(Eddie Nünning/Christiane Weber)
10,00 EUR
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